Kleine Schritte - große Veränderungen

  • bei Mülltrennung ist "Vergesslichkeit" ein Problem, auch wenn klar ist, der Müll muss irgendwohines braucht viele Hinweise
  • Nachhaltigkeit ist aus der Schule/Medien bekannt, teilweise "schon wieder?", aber direkte Auswirkungen im Umfeld sind selten sichtbar
  • methodischesRüberbringen ist schwierig, vor allem in der offenen Arbeit
  • Müll ist immer wieder ein Thema
  • Spagat von günstig=Plastik zu teuer=no-Plastik, das können sich Kids dann nicht leisten
  • eigenes Bewusstsein schaffen:wie kann das gehen? Bedeutung für die Zukunft klarmachen
  • Vorleben klappt gut
  • von Armut Betroffene leben sehr nachhaltig: keine Flüge, kein Auto, wenige umsetzbare Konsumwünsche
  • für Gut-Situierte ist es einfacher, wenn das Bioessen teurer ist
  • konkrete Projekte umsetzen ist schwierig
  • Umsetzung ist nicht immer einfach: hoher Aufwand, teilweise Verzicht
  • Austausch und Gespräche, Anregungen können gegeben werden
  • wenn es ums finanzielle Überleben geht, ist nachhaltig einkaufen kein Thema
  • Strom und Wasser sparen hilft auch finanziell
  • Offenheit zur Diskussion ist da: Pastikflaschen, Fleischkonsum, Bioessen, ...
  • Papier doppelseitig verwenden ist gut, Stifte nachfüllen auch
  • einfach mal was Veganes kaufen
  • Umzug in eigene Wohnung ist guter Gesprächsanlass
  • "Fehler" machen ist gut, da Gesprächseinstieg gegeben wird
  • Lernen über Vorbild sein
  • Lebensrealitäten/Werte sind sehr unterschiedlich: second hand als Zeichen von Armut oder Umweltbewusstsein
  • kochen gemeinsam üben
  • lebenspraktisches Tun
  • vorhandene Momente nutzen (z.B. beim Einkauf: Einweg oder Mehrweg, was ist uns wichtig? Was brauchen wir?)
  • Projektwoche: wie kommen wir von A nach B ohne Auto
  • auch vermeintlichSelbstverständliches thematisieren
  • Weg der Kleidung: Wo kommt es her, was passiert damit, als Thema
  • Luftballons und Konfetti als große Themen, sind schön, aber wenig nachhaltig
  • muss Spaß machen, darf sich nicht nach Arbeit anfühlen
  • Was-hab-ich-davon-Frage beantworten können, warum soll ich nachhaltig und teuer kaufen, wenn günstigsogar noch besser schmeckt
  • eine Auswertungzu: Was haben wir wirklich gespart, wäre hilfreich
  • Förderung zu Nachhaltigkeit: gibt es das?
  • Austausch mit Anderen statt Input
  • kritischer Stadtrundgang, Upcycling: tun, nicht nur reden
  • große Frage: wie können wir das gut methodisch rüberbringen?

Detektivsuche/Mülldetektive

  • mit Kindern Runden laufen, in einer Gruppe Aufgaben verteilen: Route, Sammeln, Sortieren etc.
  • großer Überraschungseffekt
  • Müllmonster bauen
  • Fotos machen
  • Projekt=Ausbildung als Detektive mit Geheimschrift, Detektivpass, Weste und aufmerksam machen auf Orte, wo besonders viel Müll ist
  • Ziel: Gefühl für Mülltrennung bekommen und Vorstellung bekommen, wieviel Vermüllung in der Öffentlichkeit passiert

Jugendgottesdienst zu Bewahrung der Schöpfung

  • Thema: Nachhaltigkeit: Workshop-Angebote zu Kochen, Kleidung, Naturschutz


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