Praktikum in den Einrichtungen

Wir bieten Sozialpädagogik-Studierenden oder Erzieherauszubildenden die Möglichkeit, ein Praktikum im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit oder der mobilen Arbeit (Streetwork) zu absolvieren.
Unsere Einrichtungen und Projekte sind zertifizierte Praxisstellen.
Bewerbungen für Dein Praktikum richtest Du bitte direkt an die Einrichtungen und Projekte:

Wie ein Praktikum in der Geschäftsstelle des SJR aussehen könnte,
zeigen Euch die folgenden Berichte:

Praxisbericht von Jasmin (2021)

Ich heiße Jasmin, bin 26 Jahre alt und studiere an der Hochschule Zittau/Görlitz. Im Rahmen meines organisationsorientierten Praxissemesters, durfte ich nun ein Semester lang die Arbeit in der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings Dresden kennenlernen. Den Praktikumsplatz im Stadtjugendring habe ich mir zum einem wegen der vielfältigen, spannend klingenden Aufgabenbereiche und zum anderen auf Grund der „Krisensicherheit“ ausgesucht. Mit krisensicher meine ich, dass mein Praktikum auch trotz Corona und den damit verbundenen Einschränkungen problemlos stattfinden konnte. So habe ich, bis auf die letzten 3 Wochen des Praktikums, meine komplette Arbeit im mobilen Office erledigen können. Auch wenn ich diesbezüglich anfangs skeptisch war, verlief alles problemlos.
Gemeinsam mit meinem Anleiter, welcher im Bereich Qualitätsmanagement arbeitet, habe ich mir meine Arbeitszeit und meine Aufgaben, welche ebenfalls im Bereich Qualitätsmanagement lagen, gut einteilen können. Ich konnte mir über meinen privaten Laptop einen Zugang zu den Geschäftsemails und Kalender einrichten, sowie zu einer Dropbox, auf der wir Dokumente und ähnliches austauschen konnten, sodass ich mich trotz räumlicher Distanz zu jeder Zeit gut informiert und eingebunden gefühlt habe. Auf Grund wöchentlicher, gut strukturierter online-Anleitungsgespräche, war stets Zeit für Reflexionen, Besprechen der anstehenden Termine, Aufgaben und Feedback. Dabei habe ich den Umgang im Team als sehr wertschätzend, unterstützend, offen und professionell wahrgenommen.
Vor allem in den ersten Wochen, aber auch darüber hinaus durfte ich mir die Zeit nehmen, um mich über Abläufe und Strukturen zu informieren, zu recherchieren, mich in Themen einzuarbeiten und auch um an meinem Praxisbericht zu arbeiten. Eine meiner Aufgaben war die Teilnahme an der kollegialen Fallberatung, welche ich sehr spannend fand, an Gremien und Arbeitsgruppen. Diese waren unter anderem die AG Sexualpädagogik, der Qualitätszirkel, das einrichtungsübergreifende Treffen („flotte Lotte“) und die Büroberatung. Auch diese Treffen fanden online, via Zoom oder BigBlueButton statt. Zu diesen Treffen konnte ich Zuarbeiten leisten, zum Beispiel in Form von Übersichten. Ein großes Thema während des Praktikums war die U18 Wahl, welche im Herbst in Verbindung mit der Bundestagswahl stattfinden wird. Dazu habe ich an der Organisation und Aktionen mitgewirkt, an Treffen teilgenommen und Ideen eingebracht. Ein weiteres großes Thema war für mich „Beteiligung von Jugendlichen in Dresden, in Pandemiezeiten“. Dies war auch das Thema meines Praxisberichts. Dazu habe ich, auf Idee meines Anleiters hin, eine Konzeption für ein digitales Jugendhaus in Dresden geschrieben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das nur einige von vielen Themen waren, die mir während des Praktikums begegnet sind, da die Arbeit sehr vielfältig ist. Mir wurde von Anfang an die Freiheit gegeben, mich nach meinen persönlichen Interessen zu spezialisieren. Dabei wurde ich stets von meinem Anleiter und dem Team unterstützt und bestärkt. Entgegen meiner Sorgen war die rein organisatorische Tätigkeit absolut nicht langweilig. Wer also eine abwechslungsreiche Stelle sucht, mit viel Freiraum, was die inhaltliche Ausrichtung betrifft, einem sympathischem, professionellen Team, einer Menge Inhalten und Anregungen zur theoretischen Weiterbildung, Einblicken in die Dachverbands- und Gremienarbeit und viel Reflexionsmöglichkeiten, dem kann ich die Praxisstelle nur wärmstens weiterempfehlen!

Jasmin im Juli 2021

Praxisbericht von Andreas (2020)

Mein Name ist Andreas, ich bin 28 Jahre alt und studiere derzeit „Soziale Arbeit“ an der „Evangelischen Hochschule Dresden“. Im Zuge des Studiums habe ich nun ein fast halbjährliches Praktikum in der Geschäftsstelle des „Stadtjugendring Dresden e.V.“ (SJR) absolviert. Wie es mir damit erging, könnt ihr nun meinem Erfahrungsbericht entnehmen.

Erst einmal zum Überblick:
Das Büro der Geschäftsstelle befindet sich in Dresden Plauen, unweit des Rathauses. Hier arbeitet ihr gemeinsam mit 4 anderen Leuten. Der einzige Pädagoge im Team, welcher auch euer Praxisanleiter ist, ist für den Bereich der Qualitätsentwicklung tätig. Mit ihm teilt ihr euch auch das „Aufgabengebiet“.  Das Büro verfügt über eine kleine Küche, einen größeren Beratungsraum und 3 Büroräume. Hier bekommt ihr einen eigenen PC-Arbeitsplatz.

Vom Team fühlte ich mich von Anfang an gut aufgenommen. Ich wurde stets auf Augenhöhe behandelt. Insbesondere die Betreuung durch meinen Praxisanleiter war immer gegeben. Durch regelmäßige Reflexionsrunden konnten wir Unklarheiten und Unsicherheiten schnellstmöglich bearbeiten.
Thematisch wird sich euer Praktikum im weiten Feld der Qualitätsentwicklung abspielen. Eure Aufgabe wird es unter anderem sein, Konzepte auszuarbeiten, bzw. die Ausarbeitung zu unterstützen und zu begleiten.

Ich habe beispielsweise an der Ausarbeitung eines „Nachhaltigkeitskonzeptes“ und des „Kinderschutzkonzeptes“ mitgewirkt. Außerdem wurde während meiner Praktikumszeit die Rahmenkonzeption des SJR überarbeitet. Die Erstellung der Konzepte war meistens verbunden mit der Teilnahme an entsprechenden themenbezogenen AG´s. An diesen haben sich verschiedene Mitarbeiter*innen des SJR beteiligt. Meist jeweils ein*e Vertretende*r pro Einrichtung.

Die Geschäftsführerin des SJR hat einen Platz im Jugendhilfeausschuss der Stadt Dresden. An dessen Sitzungen kann man (auch unabhängig vom Praktikum) teilnehmen.
Regelmäßig finden beim Stadtjugendring außerdem die sogenannten Vertretendenversammlungen statt. Bei diesen werden Vertreter*innen der im SJR beteiligten Jugendverbände eingeladen. Es werden Jahresthemen, Finanzen und Organisatorisches besprochen. Auch die Wahl des Vorstandes des Stadtjugendring Dresden e.V. findet im Rahmen dieser Veranstaltung statt.

Außerdem finden monatlich sogenannte FL´s statt. Dies sind die internen Austauschrunden der Einrichtungen des SJR. Dabei kann es entweder um ein konkretes Thema gehen (sog. Themen-FL´s) oder es geht allgemein um Organisatorisches.

Eine weitere Aufgabe von euch wird es sein, die Praktikant*innenrunden zu organisieren. Da nicht nur in der Geschäftsstelle, sondern auch in den Einrichtungen des SJR Praktikant*innen eingesetzt werden, bietet euch die Runde die Möglichkeit eines Austausches abseits der Kolleg*innen und Praxisanleiter*innen. Thematisch kann es hierbei von Unistress und Praktikumsaufgaben, über Organisatorisches oder die Planung gemeinsamer Projekte gehen. Euch sind dabei viele Freiheiten gelassen. Je nach Aufgabenlage, versteht sich.

Aufgrund der in meiner Praktikumszeit aufkommenden Coronapandemie konnte ich live die Umstrukturierung der gesamten Arbeit miterleben. So wurden vorerst alle Meetings und Versammlungen als Konferenzschalte mit Webcam durchgeführt. Dies war sowohl für mich, als auch die meisten meiner Kolleg*innen, eine Premiere. Dadurch kam es auch zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit dem Thema Datenschutz. Auch hierzu erhielten wir eine Fortbildung in Form eines Online-Seminars.  Auch die Möglichkeit des Home-Office wurde damit geschaffen, welches ich auch darüber hinaus wahrnahm.

Alles in allem bietet euch ein Praktikum beim SJR jede Menge Freiheiten und Möglichkeiten euch in die Organisation einzubringen. Ihr solltet ein gutes Maß an Kreativität, Enthusiasmus, Teamfähigkeit und Belastungsfähigkeit mitbringen. Durch die Möglichkeit des Homeoffice ist auch ein gutes Maß an Selbstständigkeit nicht von Nachteil. Im Gegenzug werdet ihr stets gut beraten und betreut. Ihr werdet ein hohes Maß an Unterstützung bei der Umsetzung eurer Projekte erhalten. 

Andreas im Juli 2020

Praxisbericht von Bernadet (2019)

Ich heiße Bernadet und ich studiere Soziale Arbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz. Im Rahmen meines Studiums habe ich mein organisationsorientiertes Praktikum beim Stadtjugendring Dresden e.V. absolviert.

Auf der Suche nach der richtigen Praxisstelle bin ich auf den Stadtjugendring Dresden gestoßen. Nach einem angenehmen Vorgespräch durfte ich hier mein Praktikum beginnen. Meine Aufgaben fokussierten sich auf die Tätigkeiten der Geschäftsstelle im Bereich der Qualitätsentwicklung.

Vom Team in der Geschäftsstelle wie auch von den Mitarbeiter*innen der Projekte wurde ich von Anfang an freundlich und offen angenommen. Ich habe mich stets wohlgefühlt und es wurde immer respektvoll miteinander umgegangen. Mein Anleiter begleitete und unterstützte mich über die gesamte Praktikumszeit. In Gesprächen wurden Aufgaben und Termine besprochen und geklärt. Die Kontinuität der Gespräche gab mir Sicherheit und ich hatte eine bessere Orientierung.

Mein Anleiter und ich haben gemeinsam relevante Themen besprochen, welche ich in meiner Praktikumszeit bearbeitet habe. Selbstständig arbeitete ich an den Themen Präventionscharakter der Jugendarbeit und soziale Unterstützung. Zusätzlich beschäftigte ich mich mit den U18 Wahlen.

In den ersten Wochen habe ich den Dachverband und das Handlungsfeld kennengelernt. Ich habe mir theoretisches Hintergrundwissen zur Jugendverbandsarbeit und aktuellen Themen der Dresdner Kommunalpolitik angeeignet.

Eine wesentliche Aufgabe war, sich an allen relevanten Gremien und Sitzungen zu beteiligen. Dazu zählen trägerintern Büroberatungen, Mitarbeiter*innenversammlungen, der Qualitätszirkel wie auch die Praktikant*innenrunde. Darüber hinaus nahm ich an Sitzungen und Gremien mit unterschiedlichsten Akteur*innen teil. Dazu gehören u.a.: das Netzwerktreffen auf Landesebene des Kinder- und Jugendring Sachsen,  die Vertreter*innenversammlung mit Mitgliedern des SJR, Kollegiale Fallberatungen mit Vertreter*innen der Mitglieder, verschiedene Arbeitsgemeinschaften wie auch Planungstreffen von Projekten und Veranstaltungen. Außerdem nahm ich am Dresdner Jugendhilfeausschuss und am Hauptausschuss des Kinder- und Jugendringes Sachsen teil.

Das Team und ich haben uns am Weltspieletag, Kindertag und am Tag des offenen Rathauses beteiligt. Planungen und Vorbereitungen wurden durchgeführt. Viel Aufmerksamkeit meinerseits bekam der Kindertag, da eine Kommilitonin und ich in Kooperation diese Veranstaltung geplant, organisiert und durchgeführt haben. Dort konnte ich mich selbst ausprobieren, meine Ideen einbringen und mein Wissen über Projektplanung anwenden.

Gemeinsam mit meinem Anleiter, welcher im Bereich der Qualitätsentwicklung tätig ist, waren wir bei einigen Mitgliedern des SJR. Dort fanden Beratungen u. a. zu Konzeptbearbeitungen oder Finanzierungsmöglichkeiten statt. Sehr lehrreich waren die Beratungen zu Konzepten. Ich habe einen guten Einblick hinsichtlich dem Aufbau und Inhalt bekommen.

Wer ein Praktikum beim SJR machen möchte, kann sich auf eine sehr lehrreiche und gut begleitete Zeit freuen. Das Mitwirken in all den umfassenden Aufgaben und Tätigkeiten gibt einem einen sehr guten Überblick, was im Organisatorischen und in der Qualitätsentwicklung auf einen zukommt. Man lernt Arbeitsschritte und Prozesse des alltäglichen Lebens in einer Geschäftsstelle kennen und man kann seine Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen und in die Arbeit mit einbringen.

Wer also Lust auf ein cooles Team hat, viel im organisatorischen Bereich der Jugendverbandsarbeit erfahren und erlernen möchte und Bock auf gute Arbeit hat, der ist beim Stadtjugendring Dresden an der richtigen Adresse.

Bernadet im August 2019 

Praxisbericht von Jennifer (2018)

Ich studiere Soziale Arbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz und habe von Ende März bis Mitte August 2018 mein organisationsorientiertes Praktikum beim Stadtjugendring Dresden e.V. absolviert.

Ich kannte den SJR bereits, da ich im 3. Semester mein interventionsorientiertes Praktikum beim Kinder- und Jugendhaus Gorbitz gemacht habe. Dadurch kannte ich auch den Sitz der Geschäftsstelle, die Räumlichkeiten und ein wenig die Mitarbeiter*innen. Ich wurde freundlich und aufgeschlossen empfangen. Mein Anleiter hat mit dem Team bereits vor Antritt meines Praxissemesters einen Plan ausgearbeitet, welche Aufgaben ich übernehmen und wodurch ich viel lernen könnte. Das hat mir sehr beim Ankommen geholfen, um einen Überblick über mein Aufgabenbereich zu gewinnen. Trotz dessen durfte ich frei wählen, welche Aspekte ich davon angehen möchte und kreativ und selbstständig an die Themen herangehen. Mein Anleiter und das ganze Team waren trotz meiner selbstständigen Arbeit immer bereit mir bei Fragen zu helfen und bei Unsicherheiten Tipps zu geben.

Ich war direkt vom ersten Tag mit im Projekt „Engagiertenkonferenz“ tätig. Bis Juni habe ich viele organisatorische und planerische Prozesse mit begleitet und auch selbstständig erledigt. Inhalte meiner Tätigkeit waren: Beteiligung an Ablaufplanung, Catering organisieren, Einladungen an die jungen engagierten Menschen senden, einen Show-Act für den Abend buchen, Fotoerlaubnis und Namensschilder für alle Teilnehmenden erstellen und natürlich die Durchführung der Engagiertenkonferenz.

Zudem durfte ich viele unserer Mitglieder besuchen um die Jugendverbandsarbeit besser kennenzulernen. Sie arbeiten nach dem Prinzip der Freiwilligkeit, Selbstorganisation, Mitbestimmung, ehrenamtlichen Engagement, Lebensweltbezug und Werteorientierung.

Während meines Praktikums habe ich an zahlreichen Gremien teilgenommen und mitgearbeitet. Z.B. die AG’s: Ehrenamtsakquise, Jugendverbandsarbeit, junge Migrant*innen und Fachkräfte. Besonders in der AG Fachkräfte habe ich mich mit eigenen Ideen eingebracht und diese auch umgesetzt. Jahresthema 2018 sind die JuLeiCa-Vergünstigungen. Auch in der AG JuLeiCa konnte ich meine Fähigkeiten einbringen und Arbeitsaufträge übernehmen. Ich nehme an den Sitzungen des Jugendhilfeausschusses teil, um das aktuelle politische Geschehen zu verfolgen. Auch Teil meiner Arbeit war es, einen Förderantrag für eine Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen zu stellen. Dabei geht es um Argumentations- und Handlungstraining gegen menschenverachtende Einstellungen. Ebenfalls beteiligt war ich an der Antragsstellung zur Förderung unseres Vereins. Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit hatte, bei diesen Prozessen mitzuwirken, weil ich dadurch nun viel besser weiß, welche organisatorischen Aufgaben in der Zukunft auf mich zukommen werden. Ich fühle mich geübt und bereit.

Als Praktikant*in im SJR solltet ihr eher flexibel mit eurer Arbeitszeit sein, da Gremienarbeit oft am Abend stattfindet. Jedoch sind individuelle Absprachen zur Arbeitszeit im Team immer möglich, was gut ist wenn, ihr einen Nebenjob habt.

Ein Praktikum beim SJR bedeutet, ein umfassendes Wissen im organisatorischen Bereich der Arbeit zu erlangen. Vieles davon lernt man in der Theorie (Studium) nicht. Umso besser ist es, eine Praxisstelle zu wählen, in der diese Prozesse Alltag sind. Auch mein Anleiter und die anderen Mitarbeiter*innen im Team haben dazu beigetragen, dass ich ein wirklich schönes Praktikum erlebt habe. Ich wurde gefordert und gefördert, habe mich stets als vollwertiges Teammitglied gefühlt, wurde sehr wertschätzend behandelt und alles im Team geschah immer auf Augenhöhe mit Respekt und Freundlichkeit.

Wenn ihr euch für Jugendverbandsarbeit, offene und mobile Kinder- und Jugendarbeit interessiert, euch Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wichtig ist und ihr gern eure eignen Ideen und Vorstellungen in die Arbeit mit einbringt, empfehle ich euch ein Praktikum beim SJR Dresden.

Jennifer im Juli 2018



Stadtjugendring Dresden High Five
Stadtjugendring Dresden Logoelemente
Über uns Stellenangebote Termine Einrichtungen Tipps Kontakt
EN RUS FRA ARA Symbol für leichte Sprache
Logoelemente SJR